Ein klassisches Standbein im Interim Management ist (oder war?) die kurzfristige Vakanzüberbrückung.
Ende 2015 habe ich mein Angebot mit Schwerpunkt Leiter Einkauf interim ausgerichtet. Projektleitungen im Einkaufsmanagement und/oder die Funktion als Berater und Umsetzer runden das Angebot ab. Ich konnte im Mandat alle Komponenten verbinden und mir im Mandat entsprechende Verlängerungen erarbeiten.
Nun sehe ich Anzeichen im Markt, dass das Thema „mehrmonatige Vakanzüberbrückung" auch auf den Ebenen Geschäftsführer, Bereichs- und Abteilungsleiter mehr und mehr aus dem Interim Management in die Arbeitnehmerüberlassung übergeht.
Mir geht es nicht darum, das rechtlich zu bewerten, zu kritisieren oder zu bedauern.
Mir geht es um die Nachfrage der Kunden in der Praxis:
Macht es aus Ihrer Sicht noch Sinn, Vakanzüberbrückung als Interim Manager (z.B. hier im Portal) anzubieten?
Wie richten Sie sich aus?
Manfred Richter
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Akazienalle 3
34225 Baunatal
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